4) Mythos "Viele kleine Portionen über den Tag sind gesünder"
Shownotes
Oft wird geraten, in regelmässigen Abständen viele kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um den Stoffwechsel am Laufen zu halten. Ja, diese Vorgehensweise würde ihn geradezu in die Höhe treiben, was dazu führe, dass man mehr Kalorien verbrenne. Das wiederum erfreut insbesondere Abnehmwillige, die schliesslich Gewicht verlieren möchten. Stimmt es, dass dazu häufige kleine Mahlzeiten nötig sind? Ist es vielleicht nicht eher umgekehrt besser, also lieber nur wenige, dafür grössere Mahlzeiten pro Tag zu verzehren, um die Stoffwechselrate zu erhöhen?
Woher stammt unser gewohnter Drei-Mahlzeiten-Rhythmus? Und ist dieser vielleicht sogar schon überholt?
Dieser Rhythmus ist in erster Linie physiologisch bedingt. Nach gewissen Zeitintervallen verspüren wir Menschen einfach natürlichen Hunger. Die moderne Ernährungswissenschaft empfiehlt deshalb auch heute noch drei Mahlzeiten am Tag. Die Tendenz geht sogar eher zu zwei Mahlzeiten, denn man sollte sich "satt" essen!
In dieser Folge sprechen Daniel und Andreas über die Vor- und Nachteile der Ernährungsintervalle und was man beachten sollte.
Dieser Podcast erscheint wöchentlich montags morgens. Abonniere ihn doch am besten, damit Du keine Folge verpasst!
HOSTS: DANIEL LORENZEN & ANDREAS GEBHARDT
PRODUKTION: EASYSTUDIOS
POST-PRODUKTION: GEBHARDTMEDIA
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